Content Marketing einfach gemacht: Einen professionellen Redaktionsplan erstellen + kostenlose Vorlage! 

Content Marketing einfach gemacht: Einen professionellen Redaktionsplan erstellen + kostenlose Vorlage! Ein Redaktionsplan ist ein unverzichtbares Werkzeug für erfolgreiches Content Marketing. Er dient dazu, die Erstellung, Planung und Veröffentlichung von Inhalten systematisch zu organisieren und zu optimieren. Unter anderem durch die Strukturierung von Themen, Zielgruppen und Veröffentlichungszeitpunkten ermöglicht ein Redaktionsplan eine effiziente und zielgerichtete Content-Strategie. Viele Unternehmen nutzen Redaktionspläne, um ihr Content-Marketing zu koordinieren und sicherzustellen, dass produzierte Inhalte wirklich den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe entsprechen. Mit einem gut geführten Redaktionsplan können sie sicherstellen, dass Sie regelmäßig relevante Inhalte veröffentlichen, und die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich halten. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie einen professionellen Redaktionsplan für Ihr Content Marketing erstellen können, und geben Ihnen auch gleich eine kostenlose Vorlage mit an die Hand, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern. Gratis Redaktionsplan Vorlage herunterladen! Was Sie erwartet: Was ist ein Redaktionsplan? Ein Redaktionsplan ist ein strukturiertes Dokument, das die Planung, Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten im Rahmen einer Content-Marketing-Strategie organisiert. Er dient hauptsächlich dazu, die Produktion neuer Beiträge zu koordinieren. Beiträge können, je nach Unternehmen, Blogs, Instagram Posts oder auch Videos für Plattformen wie TikTok sein. Ein guter Redaktionsplan lebt von einer sinnvollen und durchdachten Struktur. Durch die Strukturierung von Themen, Zielgruppen, Status, Veröffentlichungszeitpunkten und weiteren Feldern hilft ein Redaktionsplan dabei, den Überblick über den Content-Produktionsprozess und die Content-Veröffentlichung zu behalten. Und warum ist eine effiziente und zielgerichtete Content-Strategie überhaupt nötig? Verbraucher suchen heutzutage nach informativen und unterhaltsamen Inhalten, anstatt sich von rein werblichen Botschaften überfluten zu lassen. An dieser Stelle tritt das Content Marketing ins Spiel. Content Marketing bezieht sich auf die Erstellung und Verbreitung von relevantem und wertvollem Inhalt, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und zu engagieren. Im Gegensatz zu traditionellen Werbemethoden konzentriert sich diese Form des Marketing darauf, Informationen bereitzustellen, die der angestrebten Zielgruppe wirklich einen Mehrwert bieten. Und sei es nur ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Eine gut durchdachte Content-Strategie ermöglicht es Unternehmen, sich als Branchenexperten zu positionieren, Vertrauen aufzubauen und langfristige Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Darüber hinaus unterstützt eine gezielte Content-Strategie die Steigerung der Online-Sichtbarkeit Ihrer Firma, und dadurch die Lead-Generierung und den Aufbau ihrer Markenbekanntheit. Warum einen professionellen Redaktionsplan erstellen? Reicht es nicht, wenn das Content Team einfach Artikel schreibt, die ihnen grade einfallen, und diese einfach veröffentlicht, wenn sie fertig sind? Die kurze Antwort ist: Nein. Wenn Sie einfach planlos zu Themen schreiben, und inkonsistent veröffentlichen wirkt sich das nicht nur auf die Zufriedenheit Ihrer Empfänger aus, sondern kann auch das Google Ranking Ihrer Beiträge negativ beeinflussen.   Ein Redaktionsplan ist Ihr klarer Fahrplan, wann was produziert wird. Er unterstützt Sie bei der Auswahl relevanter Themenreihen und hilft Ihnen auch potenzielle Engpässe bei der Produktion von Inhalten zu identifizieren. Das ist jedoch nicht das Einzige. Wir haben für Sie die Top 5 Vorteile eines gut geführten Redaktionsplans aufgelistet:    Strukturierte Planung Ein professionell erstellter Redaktionsplan bietet eine strukturierte und organisierte Möglichkeit, Ihre Content-Marketing-Aktivitäten im Voraus zu planen. Konsistenz in der Botschaft Durch die Planung Ihrer Inhalte im Voraus können Sie sicherstellen, dass Ihre Marketingbotschaften konsistent sind und Ihr Publikum ansprechen. Zielgerichtete Inhalte Ein Redaktionsplan ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe auszurichten. Effizientes Arbeiten Mit einem gut durchdachten Redaktionsplan können Sie Engpässe identifizieren und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um diese zu beheben. Dies hilft Ihnen, Ihre Ressourcen effizienter einzusetzen und einen reibungslosen Ablauf Ihrer Marketingaktivitäten sicherzustellen. Messbare Ergebnisse Durch die Planung und Organisation Ihrer Inhalte können Sie den Erfolg Ihrer Content-Marketing-Bemühungen besser messen und nachverfolgen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Strategie bei Bedarf anzupassen und zu optimieren. Ihre kostenlose Redaktionsplan Vorlage! Starten Sie Ihren Weg zu organisiertem Content Marketing mit Hilfe unserer Excel Vorlage für Ihren Redaktionsplan. Hier herunterladen! Gratis Vorlage Was muss man beim Redaktionsplan erstellen beachten? Ein sinnvoller Aufbau des Redaktionsplans umfasst verschiedene Spalten, die Ihnen helfen, Ihre Content Strategie erfolgreich umzusetzen. Relevante Spalten für viele Unternehmen sind hier z.B. die geplanten Veröffentlichungsdaten, die Themengebiete, die Zielgruppen, die recherchierten SEO-Keywords und weitere relevante Informationen zu den Artikeln (z.B. Links, die gesetzt werden sollen). Durch die strukturierte Erfassung dieser Elemente können Sie sicherstellen, dass Ihr Content Produktionsteam Inhalte gezielt auf Ihre ausgewählte Zielgruppe ausrichtet, und ihnen damit als Unternehmen einen Mehrwert bieten kann.   Eine wichtige Voraussetzung um einen effektiven Redaktionsplan zu erstellen ist eine gute Content Strategie. Hier ist tiefgehendes Wissen über Ihre Zielgruppe und deren Interessen von Nöten. Nur indem Sie die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe vor der Planung Ihrer Beiträge genau verstehen, können Sie Inhalte erstellen, die sie wirklich ansprechen und ihre Aufmerksamkeit halten. Darüber hinaus ist es beim Redaktionsplan erstellen wichtig, im Vorhinein gut zu planen, auf welchen Plattformen Ihre Zielgruppe am besten erreichbar ist und wie Sie Ihre Inhalte dort optimal präsentieren können. Auch die Beitragsform (Photo vs. Video, langer vs. kurzer Text, etc.) sollte bei der Planung der Content Strategie beachtet werden.  Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Erstellung eines Redaktionsplans ist die Berücksichtigung von SEO-Keywords. Wie bereits erwähnt, sollten SEO-Keywords eine Spalte Ihres Redaktionsplans einnehmen – auf jeden Fall, wenn Sie Blogbeiträge verfassen wollen. Indem Sie relevante Keywords recherchieren, sie in Ihren Redaktionsplan festhalten, und strategisch in Ihren Inhalten integrieren können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge in Suchmaschinen verbessern und mehr Traffic auf Ihre Website lenken. Die Rolle einer Content Strategie im Redaktionsplan Eine wichtige Voraussetzung um einen effektiven Redaktionsplan zu erstellen ist eine gute Content Strategie. Hier ist tiefgehendes Wissen über Ihre Zielgruppe und deren Interessen von Nöten. Nur indem Sie die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe vor der Planung Ihrer Beiträge genau verstehen, können Sie Inhalte erstellen, die sie wirklich ansprechen und ihre Aufmerksamkeit halten. Darüber hinaus ist es beim Redaktionsplan erstellen wichtig, im Vorhinein gut zu planen, auf welchen Plattformen Ihre Zielgruppe am besten erreichbar ist und wie Sie Ihre Inhalte dort optimal präsentieren können. Auch die Beitragsform (Photo vs. Video, langer vs. kurzer Text, etc.) sollte bei der Planung der Content Strategie beachtet werden.  Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Erstellung eines Redaktionsplans ist die Berücksichtigung von SEO-Keywords. Wie bereits erwähnt, sollten SEO-Keywords eine Spalte Ihres Redaktionsplans einnehmen –…

Agiles Projektmanagement mit Scrum

Von Standups, Sprints und Servant Leadership – so geht agiles Projektmanagement mit Scrum

Von Standups, Sprints und Servant Leadership – so geht agiles Projektmanagement mit Scrum Scrum ist ein agiles Framework für das Projektmanagement, das auf kollaborativer Arbeit, kontinuierlicher Verbesserung und schnellen Anpassungen basiert. Es fördert die Flexibilität und Effizienz in der Entwicklung komplexer Produkte, indem es Teams ermöglicht, in kurzen Iterationen, den sogenannten Sprints, zu arbeiten und sich regelmäßig zu reflektieren. Das Wichtigste in Kürze: Scrum ist mit einer Beliebtheit von über 66 Prozent die erfolgreichste, agile Methode auf Team-Ebene Scrum kann die Produktivität in IT-Projekten um das Zweieinhalbfache steigern der Ursprung der agilen Methode Scrum geht auf einen Artikel aus der Harvard Business Review aus dem Jahr 1986 zurück Scrum arbeitet mit eigenen Rollen, Events sowie Timeboxing Daily Standups, Jour Fixe sowie Reviews und Retrospektiven – dies sind allesamt Begriffe, die ihren Ursprung im agilen Framework Scrum (zu Deutsch: „Gedränge“) haben. Die aktuell beliebteste, agile Projektmanagementmethode folgt einem ganz konkreten (in sich wiederholenden) Ablauf und setzt dabei auf ganz eigene Rollen und Events. Nachdem wir Ihnen bereits eine Übersicht über die wichtigsten agilen Frameworks verschafft haben – lernen Sie im heutigen Artikel die Rollen, Prozesse und Artefakte, die den Kern von Scrum bilden, kennen und erfahren Sie, wie die agile Methode im Livebetrieb aussieht. Was Sie erwartet: Hintergründe zu Scrum, Scrum Rollen, Scrum Artefakten und Scrum Events Das revolutionäre Framework für das agile Projektmanagement entstand zwar bereits Mitte der 1980er-Jahre, wurde jedoch vor allem in den 1990er-Jahren in den USA weiterentwickelt (insbesondere in der Softwareentwicklung). Scrum wurde von Jeff Sutherland und Ken Schwaber konzipiert. Sutherland, ein ehemaliger Harvard-Absolvent und späterer Verkehrspilot sowie Schwaber, ein Softwareingenieur entwickelten Scrum gemeinsam als Antwort auf die wachsenden Herausforderungen in der Softwareentwicklung. Erfahren Sie in den folgenden Unterabschnitten mehr über das Konzept, die einzelnen Scrum Rollen und die verschiedenen Events. Scrum Konzept Das Konzept basiert auf klaren Rollen, Selbstorganisation sowie auf iterativen Prozessen, die es ermöglichen, schnell auf Veränderungen zu reagieren und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. In kurzen Zeitabschnitten, den sogenannten Sprints, arbeiten Teams an definierten Aufgaben und liefern regelmäßig Ergebnisse. Durch regelmäßige Meetings wie das Daily Scrum, Retrospektiven und Reviews ermöglicht Scrum eine flexible Anpassung an sich ändernde Anforderungen und fördert kontinuierliche Verbesserungen. Durch iterative Prozesse soll sich schrittweise dem anfangs definierten Produktziel genähert werden. Scrum Teams: welche Scrum Rollen gibt es? Die drei Rollen in einem Scrum-Team sind der Product Owner, der die Anforderungen und Prioritäten des Produkts festlegt, das Entwicklungsteam (Developers), dass die Arbeit ausführt und die Produktinkremente erstellt und der Scrum Master, der als Servant Leader fungiert und das Team unterstützt, coacht und befähigt, indem er Hindernisse beseitigt und eine Umgebung für Selbstorganisation fördert. Er agiert als „Diener“ des Teams, um dessen Effektivität zu steigern und den Erfolg des Projekts sicherzustellen, anstatt autoritäre Anweisungen zu geben. Jede Rolle trägt aber für sich zum Erfolg des Projekts bei und hat klare Verantwortlichkeiten im agilen Entwicklungsprozess. Scrum Events: wie läuft ein Scrum Prozess ab? In Scrum Prozessen finden sich die folgenden obligatorischen Events, welche in dieser Reihenfolge ausgeführt werden:   Sprint: Ein festgelegter Zeitabschnitt, in dem ein bestimmtes Produktinkrement erstellt werden soll und in welchem die weiteren Scrum Events stattfinden. (Umsetzungszyklus von maximal 4 Wochen (oftmals eher 2 Wochen)) Sprint Planning: Die Planung des Sprints, zur allgemeinen Verdeutlichung was der Mehrwert der geplanten Produktiteration ist und welche spezifischen Aufgaben und Features integriert werden können. Resultate sind ein klares Sprint Ziel und eine Aufgabenliste inkl. Plan (Sprint Backlog). Daily Scrum: Ein tägliches Standup-Meeting für die Developer in Form eines 15-minütigen Austauschs über den bisherigen Fortschritt und die Planung der anstehenden Aufgaben. Sprint Review: Präsentation des Ergebnis des Sprints (funktionsfähige Produktiteration) mit den relevantesten Stakeholdern, um Fortschritte darzustellen, eventuell veränderte Umweltfaktoren zu diskutieren und weiteren Fortschritt zum Produktziel zu planen. Sprint Retro(spektive): Ein Event, bei welchem am Ende jedes Sprints das Scrum Team den Verlauf des Sprints analysiert und mögliche Verbesserungen an Prozessen, Interaktion, Tools, etc. festhält, um bereits aufgetretene Probleme im nächsten Sprint zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. Eine Übersicht über den Scrum Prozess, Events und Artefakte Zum Einsatz kommt überdies das sogenannte Timeboxing, bei dem feste Zeitrahmen für alle Events festgelegt werden, um die Effizienz zu steigern und den Fokus auf die Arbeit und Wertschöpfung  (Artefakte) zu lenken. Außerdem legt die Definition of Done (DOD) die Kriterien fest die erfüllt sein müssen, damit ein Produktinkrement als abgeschlossen betrachtet werden kann.   Was sind „Scrum-Artefakte“? Scrum-Artefakte sind essenzielle Bestandteile des agilen Entwicklungsprozesses, die Transparenz und Klarheit über den Fortschritt eines Projekts bieten. Entsprechend stellen Artefakte Arbeit, oder Wertschöpfung dar, die während des Entwicklungsprozesses entstehen. Spezifisch sind die Artefakte in Scrum der Product Backlog, der Sprint Backlog, und das tatsächliche Produktinkrement. Der Product Backlog (eine Checkliste mit anfallenden Aufgaben und Prouktfunktionen, die abgearbeitet werden müssen, um das Produktziel zu erfüllen) hilft, das Produktziel zu erreichen Der Sprint Backlog (eine Checkliste mit den spezifischen Aufgaben für den jeweiligen Sprint) hilft, das Sprintziel (funktionsfähiges Produktinkrement) zu erreichen Das tatsächliche Produktinkrement schafft durch die Erfüllung der Definition of Done einen Mehrwert auf dem Weg zur Erfüllung des Produktzieles Invidiueller und lösungsorientierter Ansatz für jede Herausforderung. Effizient & zuverlässig. Kundenfokus & Service-Orientierung. 9+ Jahre Erfahrung in verschiedensten Branchen. Die Experten an Ihrer Seite! Nehmen Sie noch heute Kontakt auf, um sich in einem kostenfreien Erstgespräch von uns dazu beraten zu lassen, wie Sie agiles Projektmanagement und Scrum in Ihrem Unternehmen angehen können! Jetzt Kontakt aufnehmen Scrum in Action: Was kann es und welche Tools gibt es? Erfahren Sie nun, wie Scrum in der Praxis funktioniert und welche Tools dabei unterstützen können. Von der praktischen Umsetzung bis hin zu den Vorteilen dieses agilen Ansatzes bietet dieser Abschnitt Einblicke in die agile Arbeitsweise von Scrum-Teams. Zudem wird das Jira Scrum Board von uns vorgestellt, bei dem es sich um ein beliebtes Tool zur Visualisierung und Verwaltung von Scrum-Projekten handelt. Praktische Umsetzung Im Unternehmensumfeld setzt Scrum auf kleine Teams, typischerweise 5-10 Mitglieder, einschließlich einem Scrum Master, einem Product Owner und dem Entwicklungsteam. Der Product Owner erstellt den Product Backlog nach Absprache mit dem Kunden. Der erste Sprint wird gestartet und vom Scrum…